Unvergessliches beim Start der zweiten „PAULINE“- Session!  

KISI KEY, 08.-10. März 2024

Von den Erlebnissen der Crew berichten Lukas V. & Magdalena R. und vom Cast erzählen Caroline W. und Charlotte K. über ihre erste „Pauline“-Tournee!

CREW:  

Lukas und Magdalena im Lkw auf der Fahrt zurück ins KISIHAUS: 

Magdalena: Und, wie fährt es sich mit dem großen Lkw?  

Lukas: Es macht Spaß. Die gemeinsame Hinfahrt mit Pepi hat mir Sicherheit gegeben und jetzt fühl ich mich auf der zweiten Fahrt schon sehr wohl. Nur auf den schmalen Landstraßen hab ich manchmal die Augen zugemacht, wenn’s besonders eng wurde. 

Magdalena: WAAAS? 

Lukas: Scherz. 

Magdalena: Vermisst du den Fuso eigentlich gar nicht?  

Lukas: *breiter Grinser* Nööö 

Magdalena: Der arme Fuso. Reifenplatzer, kaputte Batterie und jetzt der Motorschaden. Das war wirklich sehr nett von der Gemeinde Altmünster, dass wir ihren LKW am Freitag spontan ausleihen konnten. Das Einladen in Andau war dafür etwas schwieriger als sonst, weil unser Ladeplan in dem größeren LKW nicht mehr ganz aufgegangen ist. Da war ich dankbar, dass wir viele gute Helfer hatten. Wie ist es dir beim Laden vom großen LKW gegangen? 

Lukas: Das ging relativ schnell, weil wir ja weniger mithatten als üblich. Schon praktisch, dass der Saal so viel Technik hatte, die wir gleich nutzen konnten. Generell war dieser Veranstaltungsort etwas Besonderes. 

Magdalena: Stimmt, ein riesiges Weingut im Burgenland hatten wir noch nie. Überall Weinflaschen und Fässer und die Schauspieler haben sich zwischen diesen riesigen Tanks in der Nebenhalle umgezogen. 

Lukas: Ich fand es witzig, dass in einer Szene sogar die Weinflaschen von dort als Requisit verwendet wurden. 

Magdalena: Ja voll. Apropos Weinflaschen, die Verpflegung war echt toll. Da hätte unsere Crew auch doppelt so groß sein können und wir hätten immer noch genug Essen gehabt. Obwohl ja einige gute Esser dabei sind, besonders, was den Kuchen betrifft … 

Lukas: Meinst du etwa mich? Kuchen ist der guten Stimmung im Team doch stets dienlich. Da kann man dann auch mal bis nach Mitternacht am Veranstaltungsort weiterarbeiten. 

Magdalena: Oder nach dem Abbau Reise nach Jerusalem spielen. 

Lukas: Macht schon Spaß, mit so einer Crew unterwegs zu sein! 

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CAST:  

Am Samstag war ein ganz besonderer Tag für mich und für ein paar andere KISIs, denn wir hatten an diesem Abend unsere aller erste „Pauline“- Aufführung! Direkt nach dem Frühstück fingen wir an zu proben, natürlich ohne den Blick auf Gott zu verlieren. Dafür gab uns Magda einen Input übers Segnen und in der Messe hörten wir darüber, dass wir für Gott genauso wertvoll sind wie sein Sohn, Jesus, und dass Gott uns als ganze Personen, mit unserer Welt sieht und dass er in jede Welt persönlich kommen will.  

Nach dem Mittagessen wurde es dann aber langsam ernst: mit Autos fuhren wir zum allerersten Aufführungsort, der „Hall of Legends“, die übrigens Teil eines der größten Weingute Österreichs war. Obwohl wir erst um 17:30 Uhr die Aufführung hatten, verging die Zeit wie im Flug, mit den Vorbereitungen, seelisch und körperlich. Als um 17:00 Uhr alle Zuschauer den Saal befüllten, war ich so nervös und bekam Angst ich könnte irgendetwas vergessen. Aber zum Glück sind wir bei KISI wie in einer Familie und wir segneten uns gegenseitig und sprachen uns Mut zu. Denn schließlich spielen wir nicht für uns, sondern für unseren Gott, der uns das alles geschenkt hat. Das Musical begann und ich habe gespürt, wie Jesus durch die KISIs zu dem Publikum sprach. Ein Erlebnis, das ich nicht so schnell wieder vergessen werde. 

– Charlotte K. 

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Am Sonntag in der Früh haben wir gemütlich gefrühstückt, da der Vortag sehr anstrengend war. Danach haben wir in Mönchhof die Messe gestalten dürfen, was wirklich sehr schön war und die Leute auch so freute wie uns. Am Ende haben wir die Leute noch mit dem „Shema Israel“ gesegnet. Anschließend sind wir in die sogenannte „Arche“ gefahren, welche von Josef, der uns nach Andau eingeladen hat, erbaut wurde. Die Arche ist ein Glashaus, indem seit mehreren Jahren jeden Tag der Bahrmherzigkeitsrosenkranz gebetet wird. Zum Schluss bekamen wir noch ein fantastisches Sonntagsessen, konnten noch von einem Priester einen persönlichen Segen empfangen und sind dann vom vollen doch auch wundervollen erstem Tourwochenende heimgefahren. 

– Caroline W.  

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