Wenn wir ein Musical sehen, dann schauen wir meistens auf die tollen Darstellerinnen und Darsteller, wie sie behände, leichtfüßig, und scheinbar ohne Anstrengung über die Bühne tanzen. Wie sie offenbar mühelos hohe oder tiefe Töne treffen und das Publikum mit ihrem Gesang verzaubern. Wie sie mit viel Herz und viel Engagement ihre Figuren zum Leben erwecken.
Aber wann hast Du das letzte Mal darauf geachtet, wie das Licht gerade wirkt? Oder wie die Bühnenteile aussehen? Hast du mal wirklich darauf gehört, was der Ton macht? Oder auf ganz bewusste Kostümwechsel bei gewissen Figuren geachtet? Nein? Dann liegt das vielleicht daran, dass die Heldinnen und Helden hinter den Kulissen oft wichtige Arbeit leisten, die wir im Publikum gar nicht so wirklich mitbekommen. Die Technik wird nämlich oftmals erst dann bemerkt, wenn etwas schiefgeht. Aber wenn alles glatt läuft, sind sie diejenigen, die die Show am Laufen halten. Und deswegen wollen wir sie heute ganz bewusst in den Fokus stellen. Die Heldinnen und Helden hinter den Kulissen: die KISI-Crew!
Die KISI-Crew – genau wie auch die Cast – besteht auch aus ganz vielen Freiwilligen, die das Ganze aus Leidenschaft machen, oder einfach mal hineinschnuppern wollen. Und genau wie die Cast, die Du auf der Bühne bewundern kannst, hat auch die Crew sehr sehr viele Mitwirkende, die noch relativ jung sind. Wir haben uns Zeit genommen und haben zwei von ihnen näher nach ihren Aufgaben in der Crew befragt. Vorhang auf für Florian und Konstantin!
Welche Aufgaben hast du in der Crew?
Flo: Hallo, ich bin der Florian, und ich arbeite jetzt schon seit circa eineinhalb Jahren aktiv in der Crew bei KISI mit. Meine Aufgabe ist das Betreuen der Mikrofone, die alle Schauspielerinnen und Schauspieler am Körper tragen und die ihre Stimmen verstärken. Damit sie aber nicht die ganze Zeit mit einem Kabel über die Bühne rennen müssen, was natürlich ziemlich unpraktisch wäre, hängt an dem Mikro ein Funksender. Der sendet das Signal vom Mikro dann in Form von Funkwellen an einen Empfänger. Damit alles richtig ankommt, dafür bin ich mit einem Kollegen auch zuständig. Außerdem muss ich darauf achten, dass alle das richtige Mikro bekommen. Vor der Show kleben wir den Schauspielerinnen und Schauspielern mit durchsichtigen Klebestreifen die kleinen Mikros auf die Wange. Während der Vorstellungen ist es meine Aufgabe darauf zu achten, dass die Mikros alle gut klingen. Es ist nun mal so, dass das Tanzen und Singen für die Schauspieler eine große körperliche Anstrengung ist und sie, so wie jeder Mensch, auch schwitzen. Kommt Schweiß in eines der Mikrofone, ist das gar nicht gut und es beginnt fürchterlich zu krachen oder einfach stumpf zu klingen. In so einem Fall müssen wir das betroffene Mikro möglichst schnell ausfindig machen und austauschen.
Konsti: Also, bei der Crew arbeite ich im Bereich Licht mit. In der Crew haben wir ja mehr oder weniger zwei Aufgabenfelder: vor beziehungsweise nach der Show und während der Show. Beim Aufbau bin ich beim Licht und teste es. Ich schaue, ob etwas beim Transport kaputt gegangen ist, oder ich installiere die Nebelmaschinen. Außerdem verkable ich die ganzen Lampen auf der Bühne. Das ist meine Aufgabe, während wir uns auf die Show vorbereiten. Während der Show bin ich für den Verfolger zuständig und steuere den auch während der Vorstellung durchgehend.
Wie bist du in diesen Job hineingewachsen?
Flo: Hm, ich glaub das ist eher ein schleichender Prozess gewesen. Im Sommer 2021 hab ich zum ersten Mal eine Einführung in die Materie bekommen – es ist nicht untertrieben, wenn ich sage, dass ich davor nicht wirklich viel Ahnung von Technik hatte. Da habe ich erstmal alles in der Theorie erklärt bekommen. Von da an war es dann mehr oder weniger „learning by doing“. Du darfst dir das nicht wie Schule vorstellen, wo du dasitzt, zuhörst und auswendig lernst. Vielmehr ist es bei mir ein Ausprobieren und auch Fehler machen gewesen. Am Anfang habe ich natürlich noch ziemlich viele Fehler gemacht und war auf etliche Unterstützung angewiesen.
Eine prekäre Situation fällt mir da ein die ich gern erzählen würde. Wir waren mit unserem Musical „Betlehem“ auf Tour und sind in Graz aufgetreten. Die Show beginnt, wir waren guter Dinge und die ersten Schauspielerinnen und Schauspieler gehen auf die Bühne. Plötzlich merken mein Kollege und ich, dass eines der wichtigsten Mikros für die erste Szene keinen Akku mehr hat. In letzter Sekunde haben wir die Schauspielerin schon auf der Bühne stehend hinter einem Bühnenbild versteckt abgefangen und Akkus getauscht. Hoffentlich hatten wir bei der Aktion nicht allzu viel Bühnenpräsenz. Aber das ist mal wieder ein Beweis dafür, dass man aus Fehlern lernt und Fehler auch ganz essenziell sind, um sich zu verbessern.
Konsti: Ich bin bei der Crew schon etwas länger dabei, um genau zu sein seit 2019. Damals war ich bei der Tontechnik Schulung und habe da schon viel gelernt. Aber ich würde sagen, dass ich damals noch sehr jung, und deswegen vielleicht nicht die allergrößte Hilfe war. Das war sozusagen mein Beginn bei KISI.
Seitdem hat sich aber einiges geändert. Ich bin jetzt nicht mehr beim Ton, sondern beim Licht. Und so hat sich natürlich auch mein Aufgabenbereich vollkommen verändert. Der Wechsel fand ungefähr nach der Corona-Pandemie statt. Da konnte man sich gerade für das Musical „Betlehem“ anmelden, und es gab die Möglichkeit, das Aufgabengebiet zu wechseln; dieses Angebot habe ich angenommen. „Betlehem“ war also mein erstes Musical, bei dem ich richtig von Anfang an dabei war und jeden Entwicklungsschritt mitbekommen habe. Das war natürlich nicht immer nur ein Spaziergang, weil ich und auch andere in meinem Alter vollkommen neue Aufgaben lernen und viel Verantwortung übernehmen durften. Die Zeit war sehr prägend für uns, weil wir viele Stunden damit verbracht haben, im Keller oder in der Garage etwas zu bauen, Scheinwerfer zu testen und zu putzen, Kabel zu sortieren und zu zählen, und vieles mehr. Es war natürlich anstrengend und manchmal auch mühsam, aber ich habe in dieser Zeit viel gelernt und aus heutiger Sicht war das wirklich unverzichtbar. Auf Tournee habe ich auch viel gelernt und mich weiterentwickelt, und das hat alles dazu beigetragen, dass ich meine Aufgaben in einer schnellen Zeit gut erledigen konnte.
Was hast du bisher gelernt?
Flo: Natürlich habe ich primär gelernt, wie ich mit der Technik, die in meinem Bereich liegt, umzugehen habe, um ein hoffentlich bestmögliches Ergebnis zu erhalten. Aber gleichzeitig habe ich bei meiner Aufgabe auch Kompetenzen fürs Leben, ganz losgelöst von meinen Aufgaben bei KISI, gelernt. Ich habe gelernt, selbstständig, aber gleichzeitig auch in einem Team zu arbeiten. Ich habe gelernt Verantwortung zu tragen, und mit dieser Verantwortung dann auch Entscheidungen zu treffen.
Konsti: Bisher habe ich viel gelernt. Abgesehen von den ganzen technischen Dingen, die du vermutlich nicht verstehen würdest, wenn ich sie jetzt erklären würde, habe ich vor allem eines gelernt: Gottvertrauen. Mit Gottvertrauen kommst du eigentlich immer weiter. Wenn es ein Problem gibt, werfe es ruhig auf den Herrn. Natürlich habe ich auch gelernt, mit Druck und Stress umzugehen und Probleme zu lösen. Bei der Crew wird man eigentlich auch immer von Sprüchen begleitet, die einen zum Lachen bringen. Zum Beispiel: Mach’s doch gleich g’scheit! Das fasst die wichtigste Regel eigentlich gut zusammen, weil man immer effizient, also mit möglichst vollem Fokus, arbeiten sollte. Du solltest zum
Beispiel ein Kabel gleich so gut verlegen, dass man es nicht noch ein zweites Mal machen muss. Immerhin weißt du nie, ob du im stressigen Auf- und Abbau nochmal Zeit hast.
Wie sieht der Tourneealltag bei der Crew aus?
Flo: Wir beginnen immer zeitig in der Früh, wir sind bisher meistens zwischen 5 und 7 Uhr aufgestanden. Fürs Aufstehen haben wir schon eigene Rituale entwickelt, wie zum Beispiel immer mit dem gleichen Weck-Ton aufzustehen. Wenn ich für die Schule aufstehe, ist das immer ein sehr, sehr schwerfälliges Verfahren – ich brauche sicher 10 Minuten, um wach zu werden. Nicht so vor einer Tour. Voller Elan und freudiger Erwartungen vor dem Tag stehen wir auf und frühstücken. Versorgt werden wir immer von unserem Catering Team, die ihre Aufgabe wirklich gut machen. Auch beim Essen hat sich ein Muster entwickelt: Der eine bunkert Kakao, der andere trinkt 3 Liter Smoothies am Tag. Mir fällt es schwer direkt nach dem Aufstehen zu essen, daher belade ich meinen Rucksack mit Essen, das ich dann auf der Fahrt zum Aufführungsort esse. Oft war ich der Einzige, der wach war, mit Ausnahme vom Fahrer natürlich, und mit meinem Frühstück beschäftigt.
Dann wird ausgestiegen, sich in der Halle getroffen, gebetet und ausgeladen. Davor noch ein Ritual. Ein Helfer, der zum Ersten Mal beim Aufbau hilft, wird nach einer Zahl zwischen 1 und 100 gefragt. Und dann wird’s laut. Wir zählen, nein viel mehr schreien, die Zahlen und enden mit einem „Betlehem Crew“. Jeder nimmt sich sein Funkgerät, das mit einem mysteriösen Namen versehen ist. Kuensti, Johannes der Große, Flotschipodotschi oder Crewmama sind ein paar Beispiele für die Beschriftungen. Aber ja nicht vergessen auf den richtigen Kanal zu schalten, sonst bringt‘s nicht viel!! Danach geht jeder seinen Aufgaben nach. Meist um 10 Uhr herum treffen wir uns dann zur legendären Leberkäse-Pause und kurzem Austausch. Und so arbeitet man dem großen Ziel entgegen. Ist es dann soweit, und alles steht und geht, treffen wir uns nochmal für ein paar Minuten. Noch einmal sagen wir unser Erwähntes „Betlehem Crew“ Kampfgeschrei auf. Ich frag mich ja immer, was sich die Zuschauer denken, wenn sie ein lautes „Betlehem Crew“ von hinter der Bühne hören. Wir segnen uns gegenseitig und gehen dann auf Position.
Nach Vorstellungsende starten wir mit dem Abbau. Der geht immer um einiges schneller. Dazu trägt die Cast auch bei und hilft mit. Wenn wir fertig abgebaut haben, geht es Richtung Schlafplatz. Ich freu mich dann meistens ziemlich auf mein Bett. Die Freude ist sogar noch größer, wenn ich nicht auf einer Isomatte, sondern in einem echten Bett schlafen kann. Dann schlafe ich ein; müde und erschöpft, aber unglaublich glücklich. Glücklich, weil ich bei etwas Großartigem mitgeholfen habe und wahrlich ein Abenteuer erleben durfte. So enden dann die spannendsten und ereignisreichsten Tage so wie jeder andere Tag, nur, dass ich eine Spur müder und glücklicher bin.
Konsti: Aufstehen ist meistens ungefähr um 6 Uhr. Danach kommt ein kräftiges Frühstück, das das Catering Team schon fertig gemacht hat. Natürlich kann man sich von diesem Frühstück reichlich bedienen. Ich bin so einer, der sich mit vier Kakaos für den Tag eindeckt.
Dann wird ins Auto gestiegen und losgefahren. Nach einer schläfrigen Fahrt zum Aufführungsort beginnen wir mit den Aufbau Gebet. Das Team setzt sich zusammen und sammelt Gebetsanliegen und nach einem lauten „Betlehem Crew“ besprechen die Teams die Aufgaben nochmal durch, die für die meisten eigentlich eh schon klar sind. Alle starten damit, auszuladen und nehmen sich die Funkgeräte. Ganz wichtig: auf der Bühne gilt Helm-Pflicht und Stahlkappenschuh-Pflicht für den gesamten Aufbau!
Danach gehen alle zu den eigenen Aufgaben. Das heißt, dass alle eine individuelle Aufgabe haben, die sie dann erledigen, bis das nächste Teamtreffen stattfindet. Das ist 2 ½ Stunden später zur legendären Leberkäse-Pause. Nach drei Tour-Stopps variiert das Menü manchmal. Da gibt es statt Leberkäse zum Beispiel Käseleberkäse mit Senf. Aufgrund der vielen Tourneen durch ganz Österreich haben wir so die verschiedensten Variationen kennengelernt und könnten jetzt sogar einen Leberkäse-Führer für ganz Österreich schreiben. Bei Anfragen, bitte melden!
Dann gehen alle wieder an ihre Aufgaben, und die Zeit verfliegt bis zum Eintreffen der Cast, dem Soundcheck und dem Blackout-Check. Vor dem Soundcheck findet auch noch das Sound-Tuning statt; da werden die Boxen eingestellt und man hört zum ersten Mal Musik im Saal. Dadurch, dass immer die gleichen Lieder gespielt werden, konnten die meisten nach zwei oder drei Vorstellungen die Texte bereits auswendig. Solange wir außerhalb der Reichweite der Messmikrofone waren, haben wir mitgesungen.
Davor finden natürlich – im Rahmen der individuellen Aufgaben aller Mitwirkenden – unzählige Dinge statt. Kleine und große Handgriffe. Alle sind wichtig, weil alle dafür sorgen, dass das Publikum das bestmögliche Erlebnis hat.
Dann kommt der Saaleinlass. Da müssen alle von der Bühne gehen und wir treffen uns backstage zum Gebet. Danach kommt der letzte Schluck Kakao und der letzte Gang aufs Klo, bevor alle auf ihre Posten gehen. Nach einem (hoffentlich) erfolgreichen ersten Akt, gibt es in der Pause wieder Gebet und wir besprechen auch schon den Abbau.
Der startet nach der Vorstellung. Beim Abbau wird alles, was wir zuvor aufgebaut haben, wieder abgebaut. So werden alle Kabel wieder zusammen gerollt, alle Traversen auseinander genommen und alle Bühnenteile auf eine transportierbare Größe zusammengelegt. Somit verschwindet alles nach und nach wieder im LKW. Nach in etwa drei bis vier Stunden können die Türen des Saals geschlossen werden, alle setzen sich in die Autos und fahren zurück ins KISIHAUS (oder wo auch immer wir gerade auf Tour sind).
Was war bisher dein absolutes Highlight bei KISI?
Flo: Ein Highlight zu definieren fällt mir schwer, aber ich möchte Ereignisse erzählen, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind.
Als wir in Wiener Neustadt aufgetreten sind, wurden wir von Burger King gesponsert. Ich weiß keine genaue Zahl mehr, aber auf jeden Fall gabs Burger. Sehr viele Burger. So viele Burger habe ich davor nie gesehen und werde ich auch so bald nicht mehr sehen. Der Ausgang war allerdings ein bisschen unglücklich und ironisch – ich hatte für den Rest der Tour dann doch Bauchweh.
Ein anderes Mal waren wir mitten in der Nacht quasi Eisbaden. Es müsste Jänner gewesen sein und wir kamen nach einem erfolgreichen Tag zum Schlafplatz. Wir durften in einem netten Bauernhaus in Betten übernachten. Neben dem Haus war ein Teich und die Idee kam auf, da doch schwimmen zu gehen. Also sprangen alle die wollten nacheinander da rein und schwammen eine Runde. Vom Gefühl her lag die Temperatur nur knapp über dem Gefrierpunkt. Wie es halt so gekommen ist, konnte diese Aktion letzten September ihr Comeback feiern. Nach einer erfolgreichen Wiederaufnahme in Gmunden, sprangen wir in den Traunsee, wiederrum mitten in der Nacht.
Oder auch der Nightliner, einem großen LKW mit Betten, mit dem wir bei einer 3-Stop-Tour einmal quer durch Österreich, also wirklich quer durch Österreich, von Innsbruck bis knapp vor Wien, gefahren sind, war ein einmaliges Erlebnis und ein Highlight. Es war schon wirklich ein Luxus einzusteigen, sich hinzulegen und einfach zu schlafen. Ich kanns bezeugen, man schläft überraschend gut, den Polster will ich mir seitdem sogar nachkaufen, ich finde ihn nur leider nicht.
Konsti: Ich habe natürlich unglaublich viele Highlights, aber woran ich mich wirklich sehr sehr gerne zurück erinnere, sind die zwei Nächte im Nightliner. Das war ein großer Bus, der normalerweiseMitwirkende von professionellen Crews beherbergt. Er hatte 16 Betten, zwei Stöcke, eine Küche, Fernseher, Playstations und vieles mehr. Sehr cool sind auch die Teambuilding Tage, die es manchmal gibt, bei denen wir meistens im Café im KISIHAUS sind. Da spielen wir immer superlustige Spiele, also gibt es viel Gelächter und Spaß.
Wow – ist die Crew nicht unverzichtbar? Ja, das ist sie wirklich! Danke an alle jungen (und junggebliebenen) Mitwirkenden der Crew, die sich so aufopfernd für die Musicals einsetzen! Danke, dass ihr so viele Stunden an Arbeit investiert, damit wir ein tolles Musical sehen können! Und danke vor allem dafür, dass ihr oft dafür nicht mal den Applaus des Publikums bekommt, weil wir gar nicht wissen, wie viel ihr eigentlich wirklich tut.
Ein extra Dankeschön geht natürlich an Florian und Konstantin, die uns in ihre Geschichte in der Crew mitgenommen haben. Ihr seid toll!
Falls DU jetzt Lust bekommen hast und auch mal Crew-Luft schnuppern möchtest, melde dich doch bei uns! Die Crew sucht immer nach neuen motivierten Leuten, die in verschiedene Aufgaben hineinwachsen wollen.
2024 gibt es im Rahmen der KISI ACADEMY die Möglichkeit, an einer Technikschulung teilzunehmen.