Neu an Jesus festmachen

Am Wochenende vom 26. bis 28. Februar hat sich KISI NOW Deutschland erstmalig in neuer Konstellation getroffen. Dabei waren viele neue Kinder, Jugendliche und Mitarbeiter, aber auch viele „alte Hasen“ von den Jahren zuvor. Aufgenommen wurden wir diesmal von der Grundschule Pilsach, in der wir ein wunderschönes Wochenende verbringen durften.

Das Programm war an diesen drei Tagen wie immer vielseitig. Wir probten zum einen bereits bekannte Lieder, mit denen wir am Samstagabend die Messe in Pilsach gestalteten. Zum anderen lernten wir aber auch die Lieder des neuen Kurzmusicals „Ich gehe jetzt fischen“ von Birgit Minichmayr, die durch ihren sehr modernen Sound bei allen gut ankamen.

Geistlich war der Fokus an diesem Wochenende natürlich auf der Fastenzeit. Warum fasten wir überhaupt? Kann man eigentlich nur Süßigkeiten fasten oder gibt’s da nicht noch viel mehr? Wie kann ich mein Fasten nutzen, um damit Jesus besser kennenzulernen und sich neu an ihm festzumachen (= „fasten“)? Besonders spannend war die Bildung der neuen Kleingruppen, in denen wir viel Zeit verbrachten. Mehrmals am Wochenende trafen wir uns in diesen Gruppen und tauschten uns untereinander aus. Auch das Mitarbeiterteam traf sich erstmals in der neuen Zusammensetzung. Obwohl hier ein neues System für die Verteilung von Zuständigkeiten geführt wurde, klappte alles einwandfrei. Sehr zu loben ist an der Stelle, dass es durchgehend sehr leckeres und abwechslungsreiches Essen gab.

Wie immer ein Highlight war Samstagabend die KISI-Family-Feier. Zwar sangen wir im Anschluss an den Hauptteil der Feier die Messe in der katholischen Kirche Pilsach, auf den Tanz musste aber trotzdem nicht verzichtet werden, denn der fand dafür später am Abend statt. Auch Lobpreis kam an dem ersten NOW-Wochenende diesen Jahres nicht zu knapp. Besonders im gemeinsamen Morgenlob hatten wir Zeit uns ganz auf Gott zu konzentrieren und ihm mit unserem Singen und Tanzen die Ehre zu geben.

Insgesamt hatten wir zusammen eine tolle Zeit, um zu singen, zu tanzen, Gemeinschaft zu haben und vor allem Gott besser und besser kennen zu lernen. Auch als Gruppe sind wir enger zusammen gewachsen. Jetzt freuen wir uns natürlich alle schon auf das nächste gemeinsame Treffen und hoffen, dass es mindestens genauso spannend wird wie dieses erste!

Über das Wochenende berichtet Sophie S.

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