Frau Putz, wo sind denn die Kinder!?

Der Herr Bürgermeister und seine Helferin Frau Putz unterhalten sich über die Musicaltag in Kleinzell vom 21.-25. Juli 2015.

 

Herr Bürgermeister: Frau Putz, wo sind denn die Kinder?

Frau Putz: Ja, Herr Bürgermeister, die sind jetzt schon wieder daheim. Die Musicalwoche ist vorbei.

  1. B.: Aber dann kann ich mich bei den Kindern ja gar nicht mehr bedanken, dass sie das Musical heute sooooo TOLL gespielt haben.
  2. P.: Ja leider, denn die Kinder haben das wirklich super gemacht und auch die ganze Woche war sehr schön mit ihnen.
  3. B.: Stimmt, meine Bürger sind ja schon am Dienstag eingetroffen, sehr gespannt auf die bevorstehende Woche. An diesem Tag wurde auch noch das Musical vorgestellt und gleich die Rolleneinteilung gemacht.
  4. P.: Ja und damit wir das Musical noch besser kennenlernen, schauten wir die DVD dazu an. Und so verging der erste Tag ratz-fatz.
  5. B.: Oh ja, und am zweiten Tag durften wir dann von Maria Magdalena, der Jahresheiligen von KISI, lernen, da ihr Gedenktag war. Und zur Feier des Tages grillten wir am Abend Marshmallows. Ich eröffnete zum ersten Mal den Markt, bei dem die Kinder kräftig mit unseren Goldbrocken shoppen konnten. Weiters genossen wir dann eine sehr kalte Abkühlung im nahe gelegenen Bach. Am Nachmittag bei dem coolen Geländespiel kämpften die Kinder für ihren Glauben und powerten sich noch einmal richtig aus. Dazwischen probten wir sehr fleißig.
  6. P.: Genau und an diesem Tag war noch etwas ganz Besonderes.
  7. B.: Stimmt, wir durften erneut Gott unser Ja geben.
  8. P.: Genau. Und dann am nächsten Tag … warst du auf hoher See.
  9. B.: Mit meinem wunderschönen Traumschiff.
Kapitän: NEIN! MEIN SCHIFF! Da es an diesem Tag so stürmisch war, machte ich mir große Sorgen! … Obwohl auf meinem Schiff natürlich nie jemand untergeht.

Stewardess: Nur eine Wahrscheinlichkeit von 0,00000004893.

Kapitän: Doch wir warfen alle unsere Sorgen über Bord, denn wir wussten, wir können auf Gott vertrauen und er wird uns helfen. Leider wurde das Schiff total zerbrochen, aber wir alle, der Bürgermeister, die ganze Crew und jedes einzelne Kind wurden gerettet und von einigen Inselbewohnerinnen sehr nett aufgenommen.

H.B.: Ja genau, Herr Kapitän. Ein sehr spannendes Erlebnis. Und auch an diesem Tag probten wir wieder fleißig.
  1. P.: Aber nicht zu vergessen ist das Mittagsschläfen und die anschließende Abkühlung im Bach zwischendurch.
  2. B.: So und nun war auch schon der 4. Tag, an dem uns bewusst geworden ist, wie wichtig es ist, anderen Gutes zu tun. Außerdem machten wir den ersten Durchlauf des Musicals. Wir hatten auch die Möglichkeit zur Beichte, die von ein paar Kindern sogar das Highlight der Woche war. Zudem durften wir eine wunderschöne Messe feiern. F. P.: Und so war dann auch schon der vorletzte Tag zu Ende.
  3. B.: Am Morgen des letzten Tages packten alle Kinder rasch ihre Sachen zusammen, denn bald schon wurden die Kostüme verteilt und die Generalprobe durchgeführt.
  4. P.: Alle waren schon sehr aufgeregt, denn nach dem Essen und einer kleinen Verschnaufpause begann schon das Musical.
  5. B.: Es war wirklich eine schöne Woche. Ich würde mich über ein Wiedersehen mit den Kindern sehr freuen.
 

Belauscht wurde das Gespräch von Jenny & Anschi.

 

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