Mitarbeitertreffen, 24. – 26. Jänner
Ein intensives Treffen und eine ebenso malerische wie humorvolle Glosse dazu: Nur spärlich und schüchtern wagen die Sterne ihren Blick vom Himmelszelt. Der Wind streicht durch die Wälder und Städte, klopft sanft an den Fenstern und Türen …
Es hat immer etwas ganz Besonderes an sich, wenn die KISIs wieder ihren Weg ins KISI-Haus wagen. Mit dem Auftrag, eine Mission zu erfüllen. Jene als Mitarbeiter im Jahr 2020 tätig zu sein. Und im Zuge dieser Mission wurden wir, über 100 junge, dynamische und arbeitsbereite Mitarbeiter auf eine Reise durch die Welt von KISI mitgenommen. Eine Reise, in welcher wir uns mit grundlegenden Entscheidungen befassten, Werte und Wünsche äußerten, Erwartungen aufgriffen und komplexe Fragen und Sachverhalte klärten. Doch das eigentliche Augenmerk lag dabei auf dem Ausrichten, auf der Suche nach gemeinsamen Zielen. Wo wollen wir hin? Wozu die Anstrengung? Was soll das Ergebnis aus dieser langen „Odyssee“ der Planung sein? Und vor allem: Was ist die Auswirkung von großen Mengen Zimt auf den menschlichen Körper? Alles Fragen, bei denen es galt, sie bei mehreren Blöcken Programm und drei Messfeiern zu beantworten. Und glücklicherweise konnte die Kompetenz der vielen intensiv denkenden Gehirne vereint werden, die nahezu unzählbaren Aufgabenbereiche wurden gerecht verteilt und sämtliche Strapazen der Überlegungen in einem Plan für das kommende Jahr vollendet. Nun, nach all diesen Anstrengungen lässt sich sagen: Wir sind gespannt, was auf uns zukommt. Gespannt, und vielleicht auch ein klitzekleines bisschen nervös.
Doch eines steht fest. Auch wenn man ab und zu einen Wind der Unsicherheit bei solchen Treffen der vielen Entscheidungen verspüren mag, auch wenn sich einstweilen das Licht der Hoffnung auf ein Ende der Vorbereitungen vermeintlich nur spärlich blicken lässt: Wir können auf Gottes Liebe hoffen und Großes erwarten. Ganz sicher.
Erläutert und erlebt von Thomas G.