KISI-Fest 2017, Tag 4: 18. Juni – Abschlusstag unserer Mission, oder doch nicht? Eins werden innerhalb von vier Tagen ist keine leichte Mission. Wir Agenten am KISI-Fest hatten das schon bald verstanden, als wir am Donnerstag hier in Gmunden ankamen. Doch beim heutigen Zurückblicken, bemerken wir, dass wir – Dank der Hilfe unseres obersten Chefs (Gott, unser guter Hirte) – doch ziemlich gute Erfolge erzielt haben. Hier einen Überblick über den heutigen Tag und die Erfolge unserer Mission: Eins werden mit Gott, unseren obersten Chef: Geschafft! Heute in der Stunde der Barmherzigkeit hatten wir noch eine schönen Zeit, um ihm zu begegnen durch den Lobpreis und durchs Gebet. Auch gab es noch Möglichkeit zum 24-Stundengebet und zur Beichte. Der Höhepunkt war aber die Hl. Messe, wo Er tatsächlich in uns gekommen ist: wir waren richtig eins. Eins werden mit uns selber: Geschafft! In der Stunde der Barmherzigkeit haben wir unserem obersten Chef gedankt für die Art und Weise, auf die Er uns geschaffen hat: Mann und Frau. Wir wissen uns von Ihm geliebt, und haben auch füreinander gebetet – für die Momente, wo wir uns nicht geliebt wissen. Auch waren wir noch dankbarer für unserem Körper, als wir dann die leckeren Schnitzels zum Essen bekamen, und wir noch die letzte Möglichkeit hatten, herrlichen Crêpes und erfrischendes Eis zu kaufen. Da haben manche nicht nur eins, sondern sogar zwei oder mehr gekauft … 🙂 Eins werden als Team: Geschafft! Die „krasse Herde“ hat uns heute wieder ein tolles Beispiel gegeben, dass wir eins sein können im Team – in der Kirche Jesu, obwohl wir alle unterschiedlich sind. Wichtig ist aber, dass wir nicht nur auf unsere eigenen Aufgaben schauen, sondern auch aufeinander und vor allem auf den Hirten horchen. Wir haben das gleich in die Tat umgesetzt, indem wir nach dem leckeren Mittagessen das ganze Toscana Zentrum gemeinsam zusammenräumten, was uns innerhalb eines Nachmittags gelungen ist! Eins werden mit der Welt: *work in progress* Der größte Teil der Weltbevölkerung war nicht beim KISI-Fest dabei, also haben wir uns entschieden, dass wir unsere Mission ein bisschen weiterführen als nur die vier Tage am Fest. Wir Agenten suchen ja immer neue Herausforderungen. Als wir heute die Luftballone beim Luftballonstart losgelassen haben, ist uns dabei bewusst geworden, dass wir wie die Luftballone hinaus gehen möchten in die Welt, um vom guten „Hirten“ (der oberste Chef von uns Agenten) zu erzählen, der uns allen eins macht. Unserer Mission:1 wird also weitergehen: Der Abschlusstag unserer Mission am KISI-Fest wird gleichzeitig der Beginn unserer Mission überall, wohin wir jetzt wieder nachhause fahren. Es gibt übrigens noch vielen offenen Arbeitsstellen in dieser Mission. Falls du interessiert bist, melde dich bei unserem obersten Chef (Bewerbungsschreiben ist nicht notwendig, ein einfaches Gebet reicht). Er wird sich sicher freuen! Geschrieben von Agent v. P. – Sanne v. P. Einen Video-Rückblick zum KISI-Fest 2017 findest du hier. Viel Spaß beim Anschauen 🙂