KISI-Fest 2017, Tag 3: 17. Juni
Weiter ging es mit unserer Mission:1 am Samstag: Lernen zu lieben, wie Jesus liebt. Wie schwierig das oft sein kann, zeigte uns die „krasse Herde“ mit ihrem Hirten in ihrem Sketch. Einen kurzen Hinweis konnten unsere Agenten erhalten, dass der Hirte die Schafe demnächst verlassen wird. Wir sind gespannt auf den morgigen Sonntag, ob die krasse Herde bei ihrem Auftrag, demnächst zur Kuhherde zu gehen, um dort vom Hirten zu erzählen, überfordert sein wird. Als besonderen Gast begrüßten wir auch Bischof George aus Indien, der mit uns die Heilige Messe feierte und dabei eine Geschichte von Mutter Teresa erzählte, wie eine Familie das Wenige, das sie als Hilfe bekommen hatten, gleich weitergab, um auch anderen zu helfen.Im Anschluss erzählte Hannes Minichmayr nochmals ausführlich die Geschichte, wie Gott uns KISIs das KISI-Haus geschenkt hat. Viele aufmerksame Agenten inspizierten im Anschluss daran das Haus und freuten sich über Gottes großartiges Geschenk an alle KISIs nah und fern.
Junge Leute aus der Gemeinschaft Cenacolo begeisterten das KISI-Fest-Publikum am Nachmittag mit ihrer Inszenierung der Geschichte des barmherzigen Vaters. Am Abend sprach unser Gastsprecher Dale Kaufmann ein letztes Mal zu uns und zeigte, wie sich Junge und Alte in der Gemeinschaft bei KISI gegenseitig unterstützen können.
Unser geheimer Informant war Agent D. – Benedict D.